Tanzfabrik
Berlin
Schule
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Nita Little

Nita Little ist eine Aktivistin für relationale Intelligenz, die durch improvisatorische Tanzpraktiken entsteht, und die sie seit ihrer Zusammenarbeit mit Steve Paxton 1972 und der Entstehung von Contact Improvisation (CI) verfolgt. Sie ist weiterhin maßgeblich an deren Weiterentwicklung beteiligt, zu der auch die postmoderne Tanzforschung über Ensembles gehört. Die Tänzerin, Dozentin, Choreografin und Tanztheoretikerin promovierte 2014 in Performance Studies, sie tourt weltweit und unterrichtet, lehrt und choreografiert regelmäßig für Tanzkompanien, auf Festivals, Konferenzen und Universitäten. In ihrem Schreiben untersucht sie ökologische Handlungen der Aufmerksamkeit und die kreativen Potentiale, die in verschränkten Beziehungen vorhanden sind. Sie initiierte das Institute for the Study of Somatic Communication (ISSC) im Jahr 2016 mit Tanzforschungs-Ensembles (die alle CI als gemeinsame Basis haben) aus der ganzen Welt.

  1. Workshop O-07 / ReWilding Attention: A Contact Skills Class (abgesagt)