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Finding the Most Open Question

Kurs mit David Bloom


"Finding the Most Open Question" bietet eine somatische Herangehensweise an Performance. Dieser Kurs beginnt mit der Erforschung der Strukturen des Körpers selbst, physisch und energetisch, und erweitert sich dann durch eine Reihe von Improvisationsvorschlägen um die Wahrnehmung anderer Körper und des Raumes selbst. Wir untersuchen die Frage, wie die selbsterklärende, verkörperte Praxis der somatischen Arbeit für die Aufführungspraxis relevant sein kann, und finden Strategien, um diese Zustände mit dem Publikum zu teilen und in die künstlerische Arbeit zu integrieren.

David Bloom

David Bloom (er) ist Choreograf, Tänzer, Lehrer, Elternteil, Filmemacher, Bodyworker, Pianist und fermentierender jüdischer Mystiker. Absolvent des MAC am HZT Berlin sowie des Urban Tantra Professional Training Programm mit Barbara Carellas. DanceWEB-Stipendium im Jahr 2012. Seine Tanzfilm-Trilogie Sex & Space wurde auf dem Berliner Pornfilmfestival uraufgeführt und international gezeigt. Seine Choreografien wurden zudem in der Tanzfabrik Berlin, im Dock11 Berlin, am Tanzquartier Wien, bei La Fête du Slip in Lausanne und beim Stockholmer Tanzfilmfestival gezeigt. David hat in vielen Kontexten unterrichtet, darunter beim HZT Berlin, Tanzfabrik Berlin, Tanzquartier Wien, Human Architecture Lab in St. Petersburg, K3 in Hamburg, M.A. of Contemporary Dance Education in Frankfurt, Touch & Play Festival, STRETCH Festival Berlin, BodyIQ Festival Berlin, die Rietveld Academy for Fine Arts & Design in Amsterdam und das ImPulsTanz Festival in Wien. Derzeit promoviert er an der Zürcher Hochschule der Künste und der Kunstuniversität Linz. Mehr Info unter: davidbloom.info