Time to Meet: «The wolf and the salmon are free to kill»
Showing / Open Studio
von
Maikon K
Im Rahmen von Fold – Narratives & Transgressions
Das Projekt »THE WOLF AND THE SALMON ARE FREE TO KILL« widmet sich der Fragestellung, wie die Gesetze einer Gesellschaft unsere Verhaltensweisen formen. Mit seinem künstlerischen Research untersucht Maikon K, wann ein künstlerischer Akt zu einer kriminellen Handlung wird, und ob Verbrechen als Kunst angesehen werden können. In einer zukünftigen Performance soll das Verbrechen dann als "soziale Sabotage" und der Tanz als transgressiver Akt betrachtet werden. Welche Handlungen können neue Gesetze hervorbringen? Kann Kunst autonome Gesetze schaffen, die unabhängig von den uns bekannten sozialen Pakten sind? Während des Time to Meet wird Maikon K erste Materialien teilen, die er während seiner Residenz an der Tanzfabrik gesammelt hat.
Triggerwarnung!
Dieses Showing wird möglicherweise Szenen mit sexuellem Inhalt und Nacktheit enthalten. Ein Besuch der Veranstaltung ist für Personen ab 16 Jahren empfohlen.
Triggerwarnung!
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Maikon K
Maikon K ist ein in Brasilien geborener und in Berlin lebender Performancekünstler und Dramaturg. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf dem Körper und seiner Fähigkeit, Wahrnehmungen zu verändern. Sie ist beeinflusst von einer schamanistischen Perspektive, in der sich der Performer durch spezifische Körpertechniken, unter Verwendung von Klang, Tanz, visuellen Zeichen und ritualisierten Aktivitäten in verschiedene Realitäten entfaltet. Maikon K nutzt Bewusstseinszustände, dunkler Humor, die Beschäftigung mit der Beziehung zwischen Heiligem und Profanem sowie performative Mittel von Intensität und Groteske, um Rituale zu provozieren.
Eintritt frei
Keine Anmeldung erforderlich
First come first serve
Begrenzte Anzahl an Plätzen!
Keine Anmeldung erforderlich
First come first serve
Begrenzte Anzahl an Plätzen!
Konzeption, künstlerische Leitung, Performance: Maikon K
Regie-Assistenz: Manoela Rangel
Gefördert durch das Fellowship-Programm Weltoffenes Berlin (Senatsverwaltung für Kultur und Europa) in Zusammenarbeit mit der Tanzfabrik.
Regie-Assistenz: Manoela Rangel
Gefördert durch das Fellowship-Programm Weltoffenes Berlin (Senatsverwaltung für Kultur und Europa) in Zusammenarbeit mit der Tanzfabrik.