Konzept, Choreografie, Text & Performance: Ixchel Mendoza Hernández
Performance & Co-Kreation: Sebastian Elias Kurth, Emeka Ene
Sound & Musik: Hyewon Suk
Licht: Annegret Schalke
Bühne: Dora Đurkesac
Assistenz Bühne & Technik: Louise Wach
Kostüm: Malena Mondéer
Dramaturgie: Jenny Mahla
Prozessbegleitung Perzeptive Pädagogik bdm: Joséphine Evrard
Produktion: M.i.C.A.
Audiodeskription Text & Redaktion: Swantje Henke & Gerald Pirner
Eine Produktion von Ixchel Mendoza Hernández, in Koproduktion mit Radialsystem und Tanzfabrik Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von Something Great - Zentrum für Internationales Zeitgenössische Darstellende Künste, Ruhner Berge und Werkstatt für Darstellende Künste e.V.. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.
↪ WEITERE BIOGRAFIEN
Emeka Ene wurde in London geboren und wuchs in Berlin auf. Er absolvierte einen BA in Tanz, Kontext und Choreografie am HZT Berlin und arbeitete als Tänzer mit Choreograf*innen wie Jefta van Dinther, Sheena McGrandles, Lee Meir und Milla Koistinen. Er beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, was Menschen zum Tanzen bringt und motiviert. Diese Herangehensweise hat sein Interesse an Beziehungen, liebevollen Praktiken und Technologien der Emotionalität geweckt.
Sebastian Elias Kurth ist Künstler, Performer und Choreograf und lebt in Berlin und Marseille. Er studierte Tanz an der London Contemporary Dance School und Architektur an der Universität der Künste. Er arbeitete als Tänzer in ganz Europa und als Architekt in Madrid. In seinen Arbeiten untersucht er, wie Körper Atmosphären konstruieren und wie Technologie unser Gefühl für Raum und Präsenz verändert. Als Choreograf entwickelte er vier Performances, darunter „Broken Spaces Are More Likely“, eine Performance-Serie auf einer Baustelle, und „Landscape of Hyper“, ein poetischer Atlas über das menschliche Verhalten.