Autobiography of Contradictions
Showing von Manon Parent, Alma Palacios
Hier geht´s zum Trailer von „Autobiography of Contradictions“
Es dämmert, die Welt ist verroht. Aber zwei Freundinnen erschaffen sie neu, für eine Nacht.
In „Autobiography of Contradictions“ sind zwei Performerinnen mit einer heiklen Situation konfrontiert. Sie geben alles. Das ist es, was sie rettet. Sie sind Komplizinnen in Verbrechen und Leid, in Liebe und Leidenschaft.
„Autobiography of Contradictions“ erforscht das Trauern; unserer Beziehung zu den Toten und zu Abwesenheit. Wie kann dieser an Rituale gebundene Prozess zum Nährboden für Gesang, Tanz und Worte über Liebe, Schmerz und Erneuerung werden?
Die Performance wird getragen von einem tiefen Gefühl der Zusammengehörigkeit, des Vertrauens und der Fürsorge. Sie spricht von Freundschaft als einem Ort für Transformation, unserer Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und durch darstellerisches Spiel abwesende und inspirierende Figuren auferstehen zu lassen — als eine Möglichkeit, um unseren Weg durchs Leben zu finden.
„Autobiography of Contradictions“ wurde im Herbst 2024 in Frankreich uraufgeführt. Es ist inspiriert vom Gesamtwerk Goliarda Sapienzas, einer bedeutenden sizilianischen anarchistischen Autorin des 20. Jahrhunderts, die erst posthum gewürdigt wurde und in Deutschland kaum bekannt ist. Für ihr Showing an der Tanzfabrik BÜHNE planen Manon Parent und Alma Palacios eine Punk-Version der Performance.
Barrierefreiheit:
Es dämmert, die Welt ist verroht. Aber zwei Freundinnen erschaffen sie neu, für eine Nacht.
In „Autobiography of Contradictions“ sind zwei Performerinnen mit einer heiklen Situation konfrontiert. Sie geben alles. Das ist es, was sie rettet. Sie sind Komplizinnen in Verbrechen und Leid, in Liebe und Leidenschaft.
„Autobiography of Contradictions“ erforscht das Trauern; unserer Beziehung zu den Toten und zu Abwesenheit. Wie kann dieser an Rituale gebundene Prozess zum Nährboden für Gesang, Tanz und Worte über Liebe, Schmerz und Erneuerung werden?
Die Performance wird getragen von einem tiefen Gefühl der Zusammengehörigkeit, des Vertrauens und der Fürsorge. Sie spricht von Freundschaft als einem Ort für Transformation, unserer Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und durch darstellerisches Spiel abwesende und inspirierende Figuren auferstehen zu lassen — als eine Möglichkeit, um unseren Weg durchs Leben zu finden.
„Autobiography of Contradictions“ wurde im Herbst 2024 in Frankreich uraufgeführt. Es ist inspiriert vom Gesamtwerk Goliarda Sapienzas, einer bedeutenden sizilianischen anarchistischen Autorin des 20. Jahrhunderts, die erst posthum gewürdigt wurde und in Deutschland kaum bekannt ist. Für ihr Showing an der Tanzfabrik BÜHNE planen Manon Parent und Alma Palacios eine Punk-Version der Performance.
Barrierefreiheit:
Das Ladenlokal Grüntaler 9 ist ebenerdig und kann mit Rollstuhl über zwei provisorische Rampe (16% und 18%) betreten werden. Die Eingangstür ist 90 cm breit. Die Toilette ist nicht barrierefrei. Sollten Sie Hilfe bei der Benutzung benötigen, zögern Sie nicht eine:n Mitarbeiter:in anzusprechen.
Content Note / Sensorische Reize:
Bei jeder Aufführung wird ein anderer Teil des Stücks gezeigt werden. Jeder Abend wird daher unterschiedlich sein und etwa 30 Minuten dauern. Es werden unter anderem Themen wie Trauer, Tod und Mord aufgegriffen. An einigen Stellen werden eine falsche Leiche und ein Sarg zum Einsatz kommen. Bitte beachten Sie, dass der Raum klein ist (35m2) und schnell voll werden kann, da die Sitzplätze nicht fest sind.
Content Note / Sensorische Reize:
Bei jeder Aufführung wird ein anderer Teil des Stücks gezeigt werden. Jeder Abend wird daher unterschiedlich sein und etwa 30 Minuten dauern. Es werden unter anderem Themen wie Trauer, Tod und Mord aufgegriffen. An einigen Stellen werden eine falsche Leiche und ein Sarg zum Einsatz kommen. Bitte beachten Sie, dass der Raum klein ist (35m2) und schnell voll werden kann, da die Sitzplätze nicht fest sind.
Manon Parent
Manon Parent (sie/ihr) ist eine klassisch ausgebildete Violinistin, Komponistin, Tänzerin und Choreografin. Ursprünglich aus Paris stammend, lebt sie seit 2013 in Berlin. Als multidisziplinäre Künstlerin und Improvisatorin arbeitet und tourt Manon Parent international sowohl als Performerin als auch mit eigenen Arbeiten.
Alma Palacios
Alma Palacios (sie/ihr) ist Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. Sie arbeitet regelmäßig mit Gefangenen, körperlich und geistig behinderten Menschen und älteren Menschen. Aktuell arbeitet Alma Palacios mit Tiago Rodrigues, Clara Bauer und David Geselson zusammen. Sie ist Sängerin in der französischen Band „Caravage“.
Dauer: 30 Minuten
Eintritt frei. First come first served.
Eintritt frei. First come first served.
Konzept, Choreografie, Komposition, Aufführung: Alma Palacios & Manon Parent
Kostüme: Lauren Victoria Steel
Bühnenbild: Jules Linglin
Dramaturgie: Alberica Bazzoni
Regieassistenz, Photographie: Gyung Moo Kim
Licht: Annegret Schalke
Tontechnik: Andrea Parolin
Produktion: Furiaa - Hanna El Fakir
Ein besonderer Dank gilt Sven Markus Fischer, Chris Steel, Lisa Densem, Agnė Auželytė, Farrah Hammadou, Cecile Bally für ihren schönen Sarg, Jean Park, das Team der Tanzfabrik.
In Koproduktion mit Le Colombier (Bagnolet) - Uraufführungsresidenz, Théâtre de Vanves, Tanzfabrik Berlin. Gefördert durch das Ministère de la Culture - DRAC île de France, Région Île-de-France, Département de Seine-Saint-Denis, Kultur Ensemble Palermo (Institut français und Goethe-Institut Palermo), Conservatoire Municipal de Bagnolet, Médiathèque de Bagnolet, Château de Monthelon, La Pop, Le 104 Paris, ADC Genève, PSR Heizhaus Berlin, Fabrique de Théâtre Bastia, Association Femmes Solidaires 93, Festival Les Digitales Genève, Palazzo Butera Palermo, CND Pantin.
Kostüme: Lauren Victoria Steel
Bühnenbild: Jules Linglin
Dramaturgie: Alberica Bazzoni
Regieassistenz, Photographie: Gyung Moo Kim
Licht: Annegret Schalke
Tontechnik: Andrea Parolin
Produktion: Furiaa - Hanna El Fakir
Ein besonderer Dank gilt Sven Markus Fischer, Chris Steel, Lisa Densem, Agnė Auželytė, Farrah Hammadou, Cecile Bally für ihren schönen Sarg, Jean Park, das Team der Tanzfabrik.
In Koproduktion mit Le Colombier (Bagnolet) - Uraufführungsresidenz, Théâtre de Vanves, Tanzfabrik Berlin. Gefördert durch das Ministère de la Culture - DRAC île de France, Région Île-de-France, Département de Seine-Saint-Denis, Kultur Ensemble Palermo (Institut français und Goethe-Institut Palermo), Conservatoire Municipal de Bagnolet, Médiathèque de Bagnolet, Château de Monthelon, La Pop, Le 104 Paris, ADC Genève, PSR Heizhaus Berlin, Fabrique de Théâtre Bastia, Association Femmes Solidaires 93, Festival Les Digitales Genève, Palazzo Butera Palermo, CND Pantin.