Tanzfabrik
Berlin
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Kreuzberg 1
Möckernstr. 68
10965 Berlin
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Portrait Alessio Scandale
Photo: Ale Carmona

Contemporary

Profitraining mit Alessio Scandale


Gemeinsam teilen wir den Raum, artikulieren unseren Körper und befreien unseren Geist. Ein umfassendes Training, das Kraft und Kondition, Bodentechnik, Koordination, Improvisation, choreografische Komposition und Partnerarbeit umfasst. Das Ziel ist es, einen soliden und anregenden Weg anzubieten, der den Körper in seiner ganzen Komplexität aktiviert und Beweglichkeit, Präzision und Kreativität trainiert. Jeder Anleitung ist geprägt von hoher körperlicher Intensität, aktiver Präsenz und einer kontinuierlichen Beziehung zwischen Rhythmus, Bewegung und Musik. Das Material wird sich durch strukturierte Momente und offene Erkundungen entfalten, in einem dynamischen Fluss, der Anpassungsfähigkeit, Absicht und Bewegungsfreiheit fördert. Dieses Training zielt darauf ab, eine umfassende Erfahrung zu bieten, die sich an den Bedürfnissen orientiert und Tänzerinnen und Tänzer heute unterstützen und inspirieren kann.

Alessio Scandale

Alessio Scandale ist ein italienischer Tanzkünstler und Absolvent der Salzburg Experimental Academy of Dance (2016). Sein Schaffen ist geprägt von einem tiefen Interesse an der Erforschung von Bewegung und der Dynamik von Partnering, was ihn dazu veranlasste, gemeinsam mit Laura Beschi das Projekt BetweenUs zu entwickeln. Neben ihrer künstlerischen Forschung geben sie Workshops in ganz Europa und teilen dabei ihre sich ständig weiterentwickelnde körperliche Praxis Alessio arbeitete u. a. mit Ariella Vidach AIEP, Daniele Ninarello, Zsuzsa Rozsavolgyi, cie. Willi Dorner, Alix Eynaudi, The Loose Collective und Tanz Company Gervasi. 2018 zog er nach Berlin und tanzte in cie. toula limnaios, wo er bis 2023 an zahlreichen Produktionen und internationalen Tourneen (u. a. Deutschland, Italien, Griechenland, Finnland, Georgien, Jordanien, Chile, Kanada, Panama, Nicaragua) beteiligt war. 2024 begann er eine Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests und trat in Travelogue I – Twenty to eight, Beethoven 7 und In C auf.
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