Lea Moro arbeitet als Schweizer Choreografin und Tänzerin in Berlin und in Zürich. Sie studierte an der Scuola Teatro Dimitri (CH, BA in Physical Theatre), dem LABAN Centre in London (Diploma in Dance Studies) und dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin (BA Tanz, Kontext, Choreografie). Ihr Gruppenstück "(b)reaching stillness" hatte im Juni 2015 in den Sophiensaelen Berlin Premiere und ist zur Tanzplattform Deutschland 2016 eingeladen. Ihre Solo Performance "Le Sacre du Printemps", a ballet for a single body (2013/14) wurde u.a. am HAU Hebbel am Ufer Berlin, Festival Tanztage 2015 Sophiensaele Berlin, "Festival Zürich Tanzt" im Tanzhaus Zürich, Dampfzentrale Bern gezeigt. 2015/16 ist sie Residenzchoreografin bei K3 Zentrum für Choreographie/Tanzplan Hamburg und kreiert das Solo Musical "The End of the Alphabet". In der Jahresausgabe tanz, gilt Lea Moro als Hoffnungsträgerin. Im selben Jahr erhielt sie das Elsa-Neumann Stipendium des Landes Berlin, 2014 das DanceWEB Stipendium und seit 2014 wird sie durch das PAP-Mentoring Programm Berlin unterstützt. Lea Moro ist Mitgründerin des Acker Festivals Berlin (2013/14), war zwischen 2012–2014 als Gremiumsmitglied des Akademischen und Erweiterten Akademischen Senats UdK Berlin tätig, ist seit 2014 Residenzkuratorin von Schloss Bröllin (D) und arbeitet auf einer kontinuierlich mit der Choreografin Isabelle Schad zusammen.